Too Good To Go – Mahlzeiten retten!

Too Good To Go
(c) TooGoodToGo - Werbung

Sharing is Caring: Die mobile App „Too Good To Go“ rettet 1.400 Mahlzeiten täglich

Ein Planet ohne Lebensmittelverschwendung? Mit dieser Mission machte sich Too Good To Go im August 2019 auf nach Österreich. Nach nur vier Monaten hierzulande, verzeichnet das Start-up schon herausragende Erfolge. Mit der mobilen App werden Dank der zahlreichen User 1.440 Mahlzeiten am Tag gerettet. Das entspricht einer Portion pro Minute eines wertvollen Lebensmittels, das nicht mehr verschwendet wird.

Too Good To Go – Was steckt hinter diesem Erfolgsrezept?

In Gastronomiebetrieben ist es leider oft so, dass am Ende des Tages eine beträchtliche Menge an frischen Lebensmitteln nicht verkauft werden kann. Diese Lebensmittel haben das Haltbarkeitsdatum noch nicht überschritten und sind für den Verzehr nach wie vor bestens geeignet.

Hier kommt das Start-up ins Spiel. Nahrungsmittel wie unter anderem Gemüse, Obst und Gebäck werden in ein so genanntes Too Good To Go Überraschungssackerl gepackt und können von den Usern, zu einem ermäßigten Preis erworben werden.

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Too Good To Go- Leitfaden zur Bedienung der App

  • Die App Too Good To Go auf dem Handy installieren
  • Ganz einfach den Betrieb, bei dem man seine Lebensmittel abholen möchte, auswählen
  • Sicher und direkt bargeldlos in der App bezahlen
  • Das Überraschungssackerl innerhalb eines vereinbarten Zeitraums vom gewünschten Betrieb abholen

Too Good To Go- Wer sind die Partnerbetriebe?

Dieses einzigartige Konzept hat nicht nur in Wien, sondern mittlerweile auch in Linz und Graz Fuß gefasst. Derzeit haben sich dieser Mission weit mehr als 400 Partnerbetriebe und  140.000 österreichische Nutzer angeschlossen.

Unter den Betrieben befinden sich bekannte Marken wie Dunkin‘ Donuts, zahlreiche Anker Bäckereien, Adamah BioHof, Das Backwerk, Dean&David, Die Kantine sowie die Hefenbrüder, um nur ein paar der zahlreichen Unternehmen zu nennen.

Bild: Too Good To Go

Kommt dieses Projekt denn auch dem Umweltschutz zu Gute?

In Sachen Umweltschutz sprechen die Zahlen für sich. Mittlerweile erstreckt sich die Zahl der bereits geretteten Lebensmittel auf über 80.000 Mahlzeiten. Durch jede gerettete Portion werden 2,5 Kilogramm CO2 eingespart. Insgesamt macht das einen Gesamtbetrag von weit über 200.000 Kilogramm CO2 aus, das entspricht wiederum dem Speicherpotenzial von 16.000 Bäumen.

Was sagen die Unterstützer des Start-ups zu diesem Projekt?

“Wir sind unglaublich stolz, dass unser Konzept in Österreich so gut ankommt. Unser Dank gilt den vielen Betrieben und Nutzern, die diesen Meilenstein überhaupt erst möglich machen und täglich Essen vor der Verschwendung retten. Denn Essen gehört gegessen.”, so Georg Strasser, Country Manager von Too Good To Go Österreich.

Eine ideale und einfache Möglichkeit unseren erstklassigen und hochwertigen Produkten die Wertschätzung zukommen zu lassen, die sie verdienen.

Too Good To Go – Zukunftsprognosen

Für 2020 hat sich das Start-up zum Ziel gesetzt in allen größeren Städten Österreichs präsent zu sein. Daher ist das Unternehmen stets in Kontakt mit möglichen Partnerbetrieben, um der Lebensmittelverschwendung den Kampf anzusagen.

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Bild: Too Good To Go
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