Selbstgemachte Bruchschokolade

Bruchschokolade zum Verschenken!

Für Bruchschokolade kommen alle Schokoladensorten in Frage. Egal ob Zartbitter, Vollmilch, weiße Schokolade oder Schokolade mit Nüssen. Sogar der alte Osterhase kann noch einmal ein Comeback erleben und eingeschmolzen werden.

Bruchschokolade zählt zu den einfachsten und zugleich kreativsten Rezepten.

So einfach geht’s:

Die Schokolade wird zuerst geschmolzen und dann mit verschiedenen Zutaten bestreut. Zuerst solltet ihr euch am besten ein mit Backpapier ausgelegtes Blech bereitstellen. Wer sich für verschiedene Schokoladensorten entscheidet, der kann sie nach dem Schmelzen mit einem Muster versehen. Dazu benötigt ihr eine Gabel oder ein Holzstäbchen.

Die Schokolade sollte man am besten bei Temperaturen zwischen 50 und 80 Grad schmelzen, da die Schokolade bei zu hohen Temperaturen verbrennen kann. Zudem gibt es andernfalls nach dem Aushärten einen unschönen weißen Film auf der Bruchschokolade. Deshalb die Schokolade lieber langsam bei niedriger Temperatur schmelzen. Damit eine große Fläche zum Verzieren entsteht, schmelzt ihr sie am besten auf einem Blech. Ist sie geschmolzen kann sie nach Lust und Laune verziert werden. 

Es gibt unzählige Möglichkeiten, Bruchschokolade zu verfeinern.

Hier ein paar Vorschläge:

  • Trockenfrüchte: z.B. gefriergetrocknete Beeren, Datteln, Bananenchips, Rosinen, Aprikosen
  • Nüsse und Hülsenfrüchte: Nüsse aller Art, wie Haselnüsse, Mandeln oder Erdnüsse
  • Süßigkeiten: bunte Schokolinsen, kleine Kekse, Gummibärchen oder Schokoriegel
  • Gewürze und Kräuter: Chili, Pfeffer, Thymian oder Rosmarin, so kommen interessante Geschmackskompositionen zustande.

Nach dem Erkalten bricht man die Schokolade in Stücke und kann sie schön Verpacken.

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