Die Top-Shoppingtipps für Umstands- und Babymode

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Während man in den ersten Monaten noch auf größere und weit geschnittene Kleidung zurückgreifen kann, kommt im letzten Drittel der Schwangerschaft kaum eine Schwangere um Umstandsmode herum.

 

Die ersten 4-6 Monate der Schwangerschaft

Je nach Wachstum des Babybauches, genügt es in den ersten Monaten weitere und bequemere Kleidung anzuziehen. Ein bis zwei Konfektionsgrößen mehr genügen, um dem wachsenden Bauch Platz zu bieten, die Gebärmutter aber nicht einzuengen. Mithilfe von Bauchbändern und Gummibändern können tief sitzende Hosen einfach kaschiert werden oder das Lieblingsshirt noch länger getragen.

 

Zeit für Umstandsmode

Irgendwann helfen aber alle Tricks nicht mehr, der Babybauch wird zu groß und es muss auf Umstandskleidung umgestiegen werden. Ihr Ruf ist schlechter als ihr Aussehen, denn die moderne Umstandsmode hat nichts mit sackartiger Kleidung zu tun, sondern greift aktuelle Trends auf und bietet von leger bis elegant eine große Bandbreite. Der Tragekomfort muss nichts mit der Qualität oder dem Aussehen zu tun haben.

 

Shoppingstipps in Österreich:

Nicht nur große Modeketten wie H&M, Benetton oder Esprit führen Umstandsmode, sondern auch viele kleine Läden haben sich auf diese besondere Zeit im Leben einer Frau spezialisiert:

  • Bébé – Design für Schwangere
    Viriotgasse 6, 1090 Wien
  • Mami Shop
    Westbahnstraße 1b, 1070 Wien
  • Unter Umständen
    Gumpendorferstraße 60, 1060 Wien
  • Baby Inside
    Annagase 16, 2500 Baden
  • Bimini
    Hauptplatz 17, 2514 Traiskirchen
  • Wunschkind
    Untere Landstrasse 30, 3500 Krems
  • Landa
    Landstraße 40, 4020 Linz
  • La Mama
    Stadtplatz 43, A-4600 Wels
  • Popolini
    z.B. Annenstrasse 32, 8020 Graz
  • Thomasser Baby- und Kinderhaus
    Widmanngasse 33, 9500 Villach
  • be-mom
    Ginzkeyplatz 3, 5020 Salzburg
  • Kinderwelt Gurschler
    Speckbacherstraße 15, 6380 St. Johann in Tirol
  • Baby Junior
    Kreuzgasse 8, 6800 Feldkirch
  • Mama Mia
    Gärtnerstraße 11, 6890 Lustenau

 

Baby- und Kindermode

Im ersten Jahr wachsen Babys schnell. Daher ist es kaum notwendig, Unmengen an Kleidung zu kaufen, denn die meisten Sachen werden nicht länger als 2-3 Monate getragen.

 

Qualität von Quantität

Immer wieder werden Studien publiziert, die einen hohen Anteil an Schadstoffen in Kinderkleidung nachweisen, die über die Haut in den Körper gelangen und krebserregend wirken können. Da stehen viele Eltern vor der Frage, worauf sie vertrauen können.

Unabhängig davon, wo die Kleidung gekauft wird, gilt: Kinderkleidung vor dem ersten Mal anziehen 2-3 Mal waschen, um den Anteil an Schadstoffen zu minimieren.

Wer sicher gehen möchte, achtet auf Biosiegel, informiert sich im Internet über Anbieter und Studien und kauft in hoher Qualität. Diese hat ihren Preis und ist nicht für jeden leistbar, gerade für Mehrkindfamilien. Doch Kleidung kann aufgehoben und weitergegeben werden. Auch Second Hand oder selbstgenähte Kleidung sind Alternativen, die großen Modeketten zu umgehen und so ein Zeichen für Nachhaltigkeit und gegen Ausbeutung zu setzen. Und hier gibt es Markenkleidung zu günstigen Preisen.

Viele Onlineshops haben sich mittlerweile auf hochwertige Kindermode spezialisiert und auch die großen Modeketten führen eigene Bio-Linien:

Jako-o, Waschbär, Mini Boden, Buntwäsche, Sova26, Popolini, Vivanda, Hessnatur, biologisch.at

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