Inhaltsverzeichnis
- 1 Beziehungsende 9 eindeutige Zeichen, die dir zeigen – es ist tatsächlich vorbei!
- 1.1 Beziehungen sind nicht einfach
- 1.2 9 Zeichen für das Beziehungsende
- 1.2.1 Gefühlskälte – steigt und steigt
- 1.2.2 Beleidigungen – werden mehr
- 1.2.3 Zuhause – immer seltener
- 1.2.4 Sex – gibt es keinen
- 1.2.5 Fremdgehen – immer öfter
- 1.2.6 Lebensgewohnheiten – verändern sich
- 1.2.7 Reden – bringt doch nichts
- 1.2.8 Partnerwahl – ihn/sie nie wieder
- 1.2.9 Übergriffe – immer schlimmer
Beziehungsende 9 eindeutige Zeichen, die dir zeigen – es ist tatsächlich vorbei!
Ein Beziehungsende ist immer eine sehr problematische Phase bei Paaren. Noch schlimmer wird es, wenn Kinder beteiligt sind. Dennoch ist ein Ende mit Schrecken, immer noch besser, als ein Schrecken ohne Ende. Wir haben für euch die besten Tipps zusammengestellt, an denen ihr erkennen könnt – es ist tatsächlich alles vorbei!
Beziehungen sind nicht einfach
Leider sind nicht alle Beziehungen so, wie es uns Hollywood in seinen Filmen gerne präsentiert. Himmelhochjauchzend oder zu Tode betrübt. Die Wahrheit liegt – wie bei allem – dazwischen. Vieles läuft gut in der Beziehung und anderes läuft dafür höllisch schlecht. Und das nicht erst seit gestern – sondern lang – verdammt lang. Zu lang! Es wird vielleicht nicht einmal gestritten und dennoch – ganz tief im Inneren fühlt man es – es ist vorbei. Und man muss nicht erst darauf warten, bis die Wohnung leer ist, die Kinder weg sind oder die eigenen Koffer vor der Tür stehen, um zu erkennen – es ist vorbei. Wer Achtsam ist, der bemerkt schon lange vorher Dinge, die sich ändern. Dinge, die es vorher nicht in der Beziehung gab. Auf welche solcher Signale, auf welche Zeichen man achten sollte, damit das Ende nicht unvorbereitet über einen hereinbricht haben wir hier zusammengestellt.
9 Zeichen für das Beziehungsende
Gefühlskälte – steigt und steigt
Liebesentzug, sich gegenseitig Anschweigen und bei allem, was der Partner gut macht, die kalte Schulter zeigen. Das sind meist die ersten eindeutigen Anzeichen für ein abflauen der Liebe oder Zuneigung von Paaren.
Beleidigungen – werden mehr
Verbale Attacken werden immer häufiger, obwohl das vorher nie passiert ist. Man selbst bemerkt im Streit, das man respektlos mit dem Partner umgeht. Das man ganz bewusst tief in die Trickkiste der Demütigungen greift. Mit dem einen Ziel – seelisch zu verletzen!
Zuhause – immer seltener
Wenn man bemerkt, das man aus dem Büro nur mehr ungern nach Hause geht und das Zuhause nicht mehr Wohlfühlort, sondern zum Kampfplatz wird.
Sex – gibt es keinen
Sex zwischen Partnern ist mehr als simple Lustbefriedigung. Guter, zärtlicher Sex verbindet zwei Menschen und bringt Nähe. Wenn dieser Sex plötzlich oder schleichend wegfällt, dann verringert sich auch die seelische Nähe der beiden Partner.
Fremdgehen – immer öfter
Fremdgehen kann passieren. Wenn eine Beziehung gut ist, dann hält sie diesen Stresstest meist aus. Mehrfaches Fremdgehen ist aber – im wahrsten Sinn des Wortes – unverzeihlich. Das Verzeihen ist hier die größte Hürde für beide Partner und oft der Beginn vom Ende.
Lebensgewohnheiten – verändern sich
Wenn aus einem Couchpotatoe plötzlich ein Sportsmann wird und aus der grauen Maus eine Sexbombe, dann ist etwas passiert. Was, muss geklärt oder hinterfragt werden. Die spontane Änderung der Lebensgewohnheiten eines Partners ist aber meist ein klares Indiz für kommende Veränderungen.
Reden – bringt doch nichts
Die Vorstufe zur Gefühlskälte. Zuerst wird einmal geschwiegen. Und zwar tagelang – eisern. Wer hält diesen Psychoterror länger durch. Oder noch schlimmer – interessiert sich überhaupt noch wer dafür – ob und wann man redet?
Partnerwahl – ihn/sie nie wieder
Wer sich bei der Frage ertappt – würde ich meinen Partner noch einmal wählen und dann mit seiner Antwort wartet oder aber spontan Nein antwortet, der sollte seine Beziehung von Grund auf überdenken.
Übergriffe – immer schlimmer
Wenn eine Beziehung handgreiflich wird, gibt es eigentlich kein Halten mehr. Wenn Kinder involviert sind, umso mehr. Es gibt heute genügend Stellen, an die man sich wenden kann, und wo man Hilfe erhält. In so einem Fall ist ein rasches Ende fast immer die beste Wahl.