Jeden Abend dasselbe Drama: „Ich will noch nicht ins Bett!“ oder „Ich bin noch nicht müde!“. Der tägliche Einschlafkampf kann Eltern den letzten Nerv rauben und du fragst dich: Was mache ich falsch? Warum schlafen andere Kinder so einfach ein?
Ein Patentrezept haben wir natürlich auch nicht, das wäre gelogen. Aber es gibt ein paar Möglichkeiten, die deinem Kind das Einschlafen erleichtern:
Mediative Texte, um dein Kind in den Schlaf zu begleiten
1. Sorge für eine angenehme Schlafumgebung
2. Etwa 1 Stunde vor der „Zu-Bett-Geh-Zeit“ keine wilden Spiele mehr (das Adrenalin braucht Stunden, um sich wieder abzubauen!)
3. Untertags sollte dein Kind genügend Auslauf und Frischluft abbekommen, um abends auch wirklich müde zu sein. Also nichts wie raus beim nächsten Mal! In unseren „Spiele wie von früher“ findest du auch nette Outdoor-Aktivitäten für die ganze Familie, damit alle ihren Spaß haben.
4. Keine aufregenden Geschichten mehr vorlesen – dem Gehirn muss wirklich langweilig sein, damit das Schlafhormon mit seiner Arbeit beginnt. Das kennst du sicher von dir: Wenn dir noch 1000 Sachen im Kopf herumgeistern, kannst du auch nicht schlafen. Schau bei unseren Gute-Nacht-Geschichten rein, ob da nicht etwas für dich dabei ist.
5. Begleite dein Kind in den Schlaf – auch, wenn es deiner Meinung nach schon zu alt dafür ist.
6. Sorge für warme Füße oder massiere sie. Das tut gut und macht müde.
7. Ätherische Öle wie Lavendel wirken beruhigend und entspannend. Gerade für die Schlafumgebung sind sie geeignete Begleiter.
8. Ein Abendritual sollte ein fixer Bestandteil des Familienlebens sein.
9. Hier unten haben wir einige mediative Texte für dich zusammengeschrieben, die dein Kind beim Einschlafen sanft unterstützen. Macht es euch zusammen im Bett gemütlich und lies deinem Kind einen Text vor:
10. Auch wenn du dir einen ruhigen Abend wünschst, kommt es manchmal anders. Daher: Kuschle dich zu deinem Kind und genieße die Zeit, in der es dich zum Einschlafen braucht. Sie werden so schnell groß.
